Frankfurt - Konrad (a.D.) - Frankfurter Gold (006)
Einschalttipp! Hauptthema: Habgier• Nr. 6 aus dem Jahre 1971
• viel Lokalkolorit
• kommt ohne Mord und ohne Leiche aus
• 1. Folge von Klaus Höhne, der Darsteller des Kommissar Konrads
• basierte damals auf einem aktuellen Fall
Pikant: der Täter war noch nicht rechtskräftig verurteilt, als die Folge ausgestrahlt wurde, für Juristen damals eine Fernseh-Hinrichtung.
Zur Handlung:
Der trickreiche Spekulant Johannes Stein gilt bei seinen Bekannten und Freunden als Finanzgenie. Schließlich ist er der Überzeugung, dass Geldverdienen angenehmer wird, je weniger körperliche Anstrengung damit verbunden ist. Gerne nutzt er seine Talente, um auch seinem Umfeld mit Börsentipps zu großen Gewinnen zu verhelfen. Stein genießt dabei das volle Vertrauen seines Bekanntenkreises.
Als Johannes Stein der Familie Wimper anbietet, einer Schweizer Bank eine größere Summe von ihrem Schwarzgeld zu leihen, stimmt diese blindlings zu – der Spekulant hat ja schließlich glänzende Sicherheiten in Form von Goldbarren zu bieten. Die Barren befinden sich in einem Frankfurter Tresor und sind angeblich notariell beglaubigt. Begeistert von der vermeintlich lukrativen Transaktion, empfehlen die Wimpers Steins Dienste weiter und verschaffen ihm so weitere Kunden.
Was die Familie Wimper nicht ahnt: das besagte Gold wurde im Auftrag von Johannes Stein aus Blei hergestellt! In einer einfachen Dorfwerkstatt hat Günther Ackermann die Barren aus Blei, etwas Kupfersulfat und sehr wenig Gold gegossen. Dass sie auf einen Betrüger hereingefallen sind, bemerken die Wimpers erst, als unverhofft Kommissar Konrad vor ihrer Tür steht…
(Quelle: Tatort Fundus)Der trickreiche Spekulant Johannes Stein gilt bei seinen Bekannten und Freunden als Finanzgenie. Schließlich ist er der Überzeugung, dass Geldverdienen angenehmer wird, je weniger körperliche Anstrengung damit verbunden ist. Gerne nutzt er seine Talente, um auch seinem Umfeld mit Börsentipps zu großen Gewinnen zu verhelfen. Stein genießt dabei das volle Vertrauen seines Bekanntenkreises.
Als Johannes Stein der Familie Wimper anbietet, einer Schweizer Bank eine größere Summe von ihrem Schwarzgeld zu leihen, stimmt diese blindlings zu – der Spekulant hat ja schließlich glänzende Sicherheiten in Form von Goldbarren zu bieten. Die Barren befinden sich in einem Frankfurter Tresor und sind angeblich notariell beglaubigt. Begeistert von der vermeintlich lukrativen Transaktion, empfehlen die Wimpers Steins Dienste weiter und verschaffen ihm so weitere Kunden.
Was die Familie Wimper nicht ahnt: das besagte Gold wurde im Auftrag von Johannes Stein aus Blei hergestellt! In einer einfachen Dorfwerkstatt hat Günther Ackermann die Barren aus Blei, etwas Kupfersulfat und sehr wenig Gold gegossen. Dass sie auf einen Betrüger hereingefallen sind, bemerken die Wimpers erst, als unverhofft Kommissar Konrad vor ihrer Tür steht…