Köln -Kressin (a. D.) - Der Mann mit dem gelben Koffer (020)
Kressin, gespielt von Sieghardt Rupp, ermittelte bundesweit und auch im angrenzenden Ausland, war stets allein, tauchte aber regelmäßig in die Hoheitsgebiete anderer Ermittler ein.Kressin trat stets in James-Bond-Manier auf, mit coolen Sprüchen auf den Lippenn und hübsche Damen um ihn rum.
Sievers, ein Edelganove ist sein permanenter Gegenspieler (ein Gegenspieler ist selten im Tatort, tauchte erst wieder bei Nick Tschiller auf)
Inhalt:
Am helllichten Tag, vor dem Eingang des Bundeshauses in Bonn, bricht ein Mann mit einem auffälligen Koffer plötzlich tödlich getroffen zusammen. Ein Attentäter hat auf ihn geschossen; sein Komplize nutzt das Gedränge der Passanten, um den gelben Koffer zu entwenden. Beide Täter können in der allgemeinen Panik unerkannt entkommen.
Der Zolloberinspektor Kressin (Sieghardt Rupp) stolpert unverhofft mitten in den Fall, denn er hält sich just auf der Fähre auf, die der Scharfschütze als Versteck für den gestohlenen gelben Koffer nutzt. Schnell deponiert der Täter den Koffer auf dem Schiff und verlässt es im letzten Augenblick wieder, bevor es ablegt. Eine attraktive Frau, die der Zollfahnder bis auf die Fähre verfolgt hat, kommt aus der Toilette – mit dem gelben Koffer in der Hand. Er bleibt der Verdächtigen auf den Fersen; schließlich vermutet Kressin, dass sie mit dem Kriminellen Sievers unter einer Decke steckt. Die Frau fährt quer durch die Stadt, ihr Ziel ist eine Villa am Stadtrand. Als sie dort hält und das luxuriöse Anwesen betritt, steigt auch Kressin aus dem Auto aus und sieht sich auf dem Gelände um. Die kriminellen Machenschaften, die hier stattfinden, kann der Fahnder förmlich spüren.
https://tatort-fans.de/tator … -mann-mit-dem-gelben-koffer/Am helllichten Tag, vor dem Eingang des Bundeshauses in Bonn, bricht ein Mann mit einem auffälligen Koffer plötzlich tödlich getroffen zusammen. Ein Attentäter hat auf ihn geschossen; sein Komplize nutzt das Gedränge der Passanten, um den gelben Koffer zu entwenden. Beide Täter können in der allgemeinen Panik unerkannt entkommen.
Der Zolloberinspektor Kressin (Sieghardt Rupp) stolpert unverhofft mitten in den Fall, denn er hält sich just auf der Fähre auf, die der Scharfschütze als Versteck für den gestohlenen gelben Koffer nutzt. Schnell deponiert der Täter den Koffer auf dem Schiff und verlässt es im letzten Augenblick wieder, bevor es ablegt. Eine attraktive Frau, die der Zollfahnder bis auf die Fähre verfolgt hat, kommt aus der Toilette – mit dem gelben Koffer in der Hand. Er bleibt der Verdächtigen auf den Fersen; schließlich vermutet Kressin, dass sie mit dem Kriminellen Sievers unter einer Decke steckt. Die Frau fährt quer durch die Stadt, ihr Ziel ist eine Villa am Stadtrand. Als sie dort hält und das luxuriöse Anwesen betritt, steigt auch Kressin aus dem Auto aus und sieht sich auf dem Gelände um. Die kriminellen Machenschaften, die hier stattfinden, kann der Fahnder förmlich spüren.