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*Berlin - Schmidt - Transit ins Jenseits (069)

****med Frau
8.490 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
*Berlin - Schmidt - Transit ins Jenseits (069)
Tipp - absolutes Zeitdokument - mit Götz George, Marius Müller-Westernhagen und Gustl Bayrhammer, der hier erneut einen Gastauftritt als Münchner Kommissar Veigl hat.

Großartige Musik von Klaus Doldinger und seiner damaligen Gruppe „Passport“ sowie die beklemmende Atmosphäre der Deutsch-Deutschen Trennung geben dieser Tatort-Episode eine besondere geschichtsträchtige Note.

Wer damals mal zwischen Westdeutschland und Berlin mit dem PKW unterwegs war, kennt das beklemmende Gefühlt...

Der Kommissar:
Martin Hirthe hatte zwischen den Jahren 1975 bis 1977 lediglich für drei Tatort-Fälle die Rolle des Berliner Kommissars Schmidts inne.

Inhalt:
Erika Marquart wohnt in West-Berlin. Jeder einzelne Schritt der jungen Frau wird beobachtet, aber sie ist vollkommen ahnungslos. Sie ist ins Visier einer kriminellen Organisation geraten. Ein Mann namens Horst Bremer (Marius Müller-Westernhagen) macht ihr Avancen und täuscht seine Liebe vor, nur um Erikas Lebensgewohnheiten zu erforschen.
Durch die intime Beziehung mit Erika Marquart will Bremer erreichen, dass er seinen Komplizen Martin Proll (Götz George) mit wichtigen Informationen für die Planung von illegalen Fluchthilfe-Geschäften versorgen kann.

Einige Zeit später wird an der Transitstrecke zwischen der BRD und Ost-Berlin eine Frauenleiche gefunden, es handelt sich um Erika Marquart.
******ier Frau
36.511 Beiträge
Gruppen-Mod 
*oh2* mit Götz George und Marius Müller- Westernhagen *achtung*
Ich guck mir den alten Schinken mal an. *ggg*
Ich kannte ihn schon.
Aber diese Zeitreise hat mir trotzdem wieder Spaß gemacht. 1976 wurde ich volljährig. Und ja, ich trug auch diese grauenvolle Mode. *ggg*
Die Autos waren aber schön bunt und die Dame trug noch Achselhaar! *g*

Die Geschichte war einfach gestrickt, aber so waren die Tatorte damals.
Götz George, der alte Macho und Westernhagen, der dürre Hering, waren herrlich anzusehen. Die Kommissare waren bieder, das Wiedersehen mit Veigl hat aber Spaß gemacht.

Eins habe ich aber nicht kapiert. Musste die Volkspolizei kein Warndreieck und keinen Wagenheber im Auto mit sich führen, was sie von allen anderen verlangten?
Diese Szene, mit der Aufforderung Pannenhilfe zu leisten, war völlig an den Haaren beigezogen. Da hätte man sich eine andere Story einfallen lassen können, um Westernhagen kurz vorm Parkplatz aufzuhalten.

War trotzdem eine herrlich nostalgische Sache! *g*
****med Frau
8.490 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
biin ich völlig bei dir, Tati ... alter Schinken aber es gibt ganz wenige Folgen, an die ich mich auch noch nach Monaten erinnern kann, die gehört dazu. Liegt aber auch daran, dass ich am Eisernen Vorhang groß geworden bin und genau diese Strecke mit der 11. Klasse Klassenfahrt gefahren bin und wie wir alle bei der Grenzkontrolle großmaulig gezittert hatten *rotfl*
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