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Münster - Thiel - Ruhe sanft (659)

****med Frau
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Münster - Thiel - Ruhe sanft (659)
Beste Szene, als Vaddern mit seinem Taxi liegen bleibt und Boerne und Thiel eine alternative Mitfahrgelegenheit finden *g* .
Boerne hat seine Wohnung unter vermietet und zieht bei Thiel vorübergehend ein.
Der Bestatter Gerd Hönninger wurde in seinem eigenen Unternehmen „Ruhe sanft“ erschlagen, jemand arrangiert Leichen, fotografiert sie und stellt die Bilder ins Internet.
Lustiger, launiger Tatort aus Münster

Inhalt hier *pfeil* Tatort-Fans: Münster - Thiel - Ruhe sanft (659)

Boerne: “Wer um alles in der Welt schickt denn einem 76-jährigem Selbstmörder Blumen?
Seine Eltern werden es kaum gewesen sein! Weiße Lilien."
Thiel: “Jemand von Fleurop vielleicht?”

(Zum Fahrer des Leichenwagens)
Boerne: "Ah Hönninger, Sie fahren auf der Rückfahr an einer Tankstelle vorbei und helfen meinem liegen gebliebenen Chauffeur mit etwas Treibstoff aus der Patsche.
Ihr Fahrgast hier wird ja vermutlich gegen einen kleinen Umweg nichts mehr einzuwenden haben!"

(Boerne beim Einstudieren seiner Rede)
Boerne: "Vorstand, Vereinigung, vollstens, Verantwortung,
das hört sich ja an als wäre ich ein V-Mann, das geht so nicht!"

(Wasser auf seinen Notizen)
Boerne: "Das ist meine Dankesrede!"
Thiel: "Ich wusste gar nicht, dass das Wort Danke in Ihrem Wortschatz vorkommt."

(Im Aufzug zum Mechaniker draußen)
Staatsanwältin: "Was sind Sie denn für ein Dilettant?"
Aufzugsmechaniker: "Nun sind sie mal nicht so frech, junger Mann!"

(Thiel entdeckt einen Totenkopf auf dem "Grufti"-Kleid der Tochter)
Thiel: "Auch St.Pauli Fan?"
Lucie: "Weniger."

Boerne: "Nadeshda ..."
Nadeshda: "Ja?"
Boerne: "Für jemanden twenty something sind Sie 'ne ziemlich endkrasse Nullscheckerin".

Thiel: “Haben Sie mein Rasierwasser benutzt?
Boerne: “Ja, ich finde auch, dass es etwas aufdringlich riecht”
Thiel: “Na, wenn man die halbe Flasche nimmt.”

Thiel: „Ich denk', Sie haben 'ne Verabredung?"
Boerne: „Nicht mehr. Die Dame fühlt sich nicht gut. Sie wollte früh zu Bett. Migräne."
Thiel: „Na, da ist natürlich ein Abend mit Ihnen das letzte, was man brauchen kann.“

(Alberich mit Sekttablett auf Kongress)
Boerne: "Und Alberich, tragen das Tablett bitte über'm Kopf,ja?
Wenn sich immer alle so tief runter bücken müssen, riskieren wir am Ende noch ernsthafte Bandscheibenvorfälle."

Thiel: "Wieso erfahre ich das erst jetzt?"
Boerne: "Weil vielleicht sogar Ihnen aufgefallen sein dürfte, dass ich im Moment so viel um die Ohren habe,
dass selbst ein Multitaskingtalent wie ich ansatzweise überfordert ist."
Thiel: "Können Sie nicht einmal in Ihrem Leben einen Fehler zugeben? Sie haben's schlicht und einfach vergessen!"
Boerne: "Ich hatte lediglich andere Prioriäten zu setzen."

Boerne: "Ihre Couch ruiniert mir meinen lumbosakralen Übergang."
(Thiel zieht sich sein St-Pauli-T-Shirt an - es reicht ihm bis zum Nabel)
Thiel: „Was haben Sie denn mit meinem Hemd gemacht?“
Boerne: "Gewaschen, und das war dringend notwendig, wenn ich mir die Bemerkung erlauben darf - wie auch beim Rest Ihrer Garderobe!"
Thiel: "Das kann ich doch jetzt wegschmeissen!"
Boerne: "Schenken Sie es doch Alberich, der passt es jetzt bestimmt prima!"

(Über ein Zeitungsfoto)
Boerne: "Mein Kopf - der - komplett abgeschnitten."
Thiel: "Was machen Sie sich auch immer größer, als Sie sind!"

(Thiel öffnet mit nacktem Oberkörper die Tür)
Nachbar: "Haben Sie 'ne Ahnung wo der Professor ist?"
Thiel: "In meinem Bett, wenn Sie es genau wissen wollen."

(Thiel betritt den Hörsaal und macht Licht)
Boerne: Sagen Sie, sind Sie noch bei Trost hier, meinen Vortrag zu stören?
Hier sitzt die Creme de la Creme der internationalen Rechtsmedizin und hängt an meinen Lippen!"

(Auf dem Friedhof. Die Gruftis stehen oder lehnen wie Figuren an den Gräbern)
Boerne: "Die sehen ja alle aus wie die Vögel von Hitchcock."

Alberich: "Das ist eher ein Zeichen, dass die Wahl sehr knapp ausfallen wird."
Boerne: "Sehr knapp was? Dann drücken Sie mir mal die Daumen, was sage ich die Däumchen!"
Alberich: "Ich hol' uns mal ein Käffchen."

(zu Nadeshda am Telefon)
Thiel: „Wer in aller Welt ist so blöde und entführt Boerne?“

Thiel: „Messer weg! ... Messer weg!“
Boerne: „Tun Sie lieber, was er sagt! In seinen Händen ist ein Schal eine gefährliche Waffe.“

Quelle: selber zusammengetragen, gepostet bei: https://www.tatort-muenster-fanseite.de/sprueche/
****med Frau
8.540 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Wiederholung am 7.11.2020 (20:15) N3
****med Frau
8.540 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Wiederholung am
Dienstag 26.09.2023
20:15 WDR
******ier Frau
36.581 Beiträge
Gruppen-Mod 


Der Titel kommt mir bekannt vor. Aber wieso steht hier kein Beitrag von mir? Habe ich den Film noch nicht gesehen? *hae*
******ier Frau
36.581 Beiträge
Gruppen-Mod 
nett & gemütlich
Den Tatort kannte ich tatsächlich noch nicht.
Ich fand ihn nett & unterhaltsam und angenehm zum im Hintergrund laufen während irgendwas, z.B. nähen oder so ähnlich.
Witzig:
• Thiel mit diesem riesigen Rucksack mit diesem vielen Gebammel dran,
• Thiel & Boerne um Bett & Wohnung streitend...
und noch viele andere Dinge.
******ier Frau
36.581 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ergänzend zum Eingangsposting mit den witzigen Zitaten hier etwas zum Inhalt des Films:

Im elften Münster-Tatort „Ruhe sanft!“ macht Rechtsmediziner Professor Boerne eines Tages eine merkwürdige Entdeckung an seinem Arbeitsplatz: Eine Leiche wurde aus der Zelle im Kühlraum herausgezogen. Auf dem Bauch des Toten liegt nun eine weiße Lilie. Weder im Kühl-, noch im Untersuchungsraum fehlt etwas – was hat es mit dem Einbruch also auf sich? Karl-Friedrich Boerne entschließt sich, den Vorfall als unwichtig abzuhaken.

In der Zwischenzeit beginnt Hauptkommissar Frank Thiels angetretener wohlverdienter Urlaub alles andere als ruhig, denn ausgerechnet der„unwichtige“ Vorfall in der Rechtsmedizin ist es, der Thiel seine Reise nach Dakar kostet. Kommissar Thiel erreicht den Flughafen zu spät und verpasst seinen Abflug Richtung Afrika. Anstatt einige ruhige, sonnige Tage in einem fernen Land zu genießen, muss er nun in Münster weiterhin seinen egozentrischen Nachbarn und Vermieter Professor Boerne ertragen.

Thiels Laune verschlechtert sich zunehmend, als der nervige Pathologe sogar für einige Tage in die Wohnung des Kripo-Beamten einzieht! Boerne hat eine Kollegin aus Salzburg zu Gast, der er seine Wohnung zur freien Verfügung stellen möchte. Konflikte zwischen den beiden ungleichen Männern sind vorprogrammiert.

Zu allem Überfluss wird der Münsteraner Tatort-Ermittler sodann zu einem neuen Fall gerufen: Der Bestatter Gerd Hönninger wurde in seinem eigenen Unternehmen „Ruhe sanft“ erschlagen. Das Opfer erhielt Schläge in das Gesicht und schließlich einen kräftigen, tödlichen Hieb mit einem Kerzenleuchter auf den Hinterkopf. Wie es scheint, hatte Hönninger den ominösen Leichenfotograf auf frischer Tat ertappt. Frank Thiel erfährt, dass das Opfer kurz vor seinem Tod noch mit dem Arzt Dr. Michael Wulfes telefoniert hatte, er besprach ein bestelltes Blumenarrangement mit ihm. Bei Wulfes lernt Thiel auch Lucie, die Tochter des Orthopäden, kennen.

Um die Ermittlungen von Thiel und Boerne zu unterstützen, stellt Nadeshda Krusenstein im Internet Recherchen zum Totenkult an. Sie stößt dabei auf eine bizarre Webseite, „Die Schönheit der Toten“. Auf der Webpage sind Fotos zu sehen, auf denen Unbekannte Leichen eine weiße Lilie auf die Brust gelegt haben.

Als Hauptkommissar Thiel und Prof. Boerne den Seitenbetreiber ausfindig machen, flüchtet dieser. Die Spur führt über eine Gruppe Gothic-Anhänger schließlich zu – Lucie Wulfes! Ihr Vater ist geschockt. Hat die junge Arzttochter etwas mit dem Mord an dem Bestatter zu tun?
(Tatort Fans)
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