1.1.18 - Saarbrücken - Stellbrink - Mord Ex Machina (1041)
Team: Stellbrink / MarxIhr 7. Fall
Ein selbstfahrendes Auto verliert die Kontrolle und rast vom Parkdach einer Firma.
Selbstmord oder Mord?
Besonderheit: Vorletzter Fall des Teams
Mit Vollgas rast der Prototyp der Firma Conpact Data Solutions von deren Parkdeck. Die Limousine mit dem auffälligen Design hat die innovativste Software an Bord, kann selbstständig fahren, die Biowerte ihrer Insassen analysieren und ein Maximum an Komfort bieten.
Doch in dieser Nacht läuft die Fahrt mit dem schicken Wagen gründlich schief: Der Justiziar Sebastian Feuerbach, Mitinhaber des Unternehmens Conpact Data Solutions und dort angestellter Jurist, versucht noch krampfhaft, die automatisch verschlossene Tür zu öffnen; ein Fingernagel bricht ihm dabei ab und soll der Kriminalpolizei später ein wichtiges Indiz sein. Die Kameras im Innenraum der Hightech-Maschine nehmen Feuerbachs verzweifelten Schreie, sein von Panik verzerrtes Gesicht auf. Er kann den Sturz des Autos vom Parkdeck bei voller Fahrt nicht aufhalten. Als der schrottreife Wagen auf dem Asphalt zum Stehen kommt, liegt Feuerbach schwer verwundet in der Fahrerkabine. Er stirbt in den frühen Morgenstunden am Ort des Geschehens.
Hauptkommissar Jens Stelllbrink trifft am nächsten Tag beim Autowrack ein, seine Kollegin Marx ist bereits anwesend und hat die ersten Spuren im Tatort „Mord Ex Machina“ aufgenommen. Dem ersten Anschein nach kommt ein Selbstmord in Frage, zumal sich keine Bremsspuren auf dem Parkdeck befinden. Aber dem aufmerksamen Ermittler Stellbrink fällt bei näherer Untersuchung des Fahrzeugs jener blutige Fingernagel am Türgriff im Innenraum auf: Wer sterben will, der versucht nicht zu entkommen.
Die Theorie von einem Suizid wird damit unwahrscheinlich und auch das Umfeld des Toten gibt zu Protokoll, dass Feuerbach keinen Grund hatte, sich umzubringen. Gab es etwa eine fatale Fehlfunktion im Softwaresystem der Maschine? ...
(Quelle: Tatort Fans)Doch in dieser Nacht läuft die Fahrt mit dem schicken Wagen gründlich schief: Der Justiziar Sebastian Feuerbach, Mitinhaber des Unternehmens Conpact Data Solutions und dort angestellter Jurist, versucht noch krampfhaft, die automatisch verschlossene Tür zu öffnen; ein Fingernagel bricht ihm dabei ab und soll der Kriminalpolizei später ein wichtiges Indiz sein. Die Kameras im Innenraum der Hightech-Maschine nehmen Feuerbachs verzweifelten Schreie, sein von Panik verzerrtes Gesicht auf. Er kann den Sturz des Autos vom Parkdeck bei voller Fahrt nicht aufhalten. Als der schrottreife Wagen auf dem Asphalt zum Stehen kommt, liegt Feuerbach schwer verwundet in der Fahrerkabine. Er stirbt in den frühen Morgenstunden am Ort des Geschehens.
Hauptkommissar Jens Stelllbrink trifft am nächsten Tag beim Autowrack ein, seine Kollegin Marx ist bereits anwesend und hat die ersten Spuren im Tatort „Mord Ex Machina“ aufgenommen. Dem ersten Anschein nach kommt ein Selbstmord in Frage, zumal sich keine Bremsspuren auf dem Parkdeck befinden. Aber dem aufmerksamen Ermittler Stellbrink fällt bei näherer Untersuchung des Fahrzeugs jener blutige Fingernagel am Türgriff im Innenraum auf: Wer sterben will, der versucht nicht zu entkommen.
Die Theorie von einem Suizid wird damit unwahrscheinlich und auch das Umfeld des Toten gibt zu Protokoll, dass Feuerbach keinen Grund hatte, sich umzubringen. Gab es etwa eine fatale Fehlfunktion im Softwaresystem der Maschine? ...